Die Geschichte der Menschheit zum Nachdenken

Soweit heute bekannt, begann vor etwa 7 Millionen Jahren die Geschichte der Menschheit in Afrika. Der Entwicklungsprozess dauerte etwa 15 Millionen Jahre und gipfelte in einem "primitiven Menschen" (in Afrika).

Gen-Studien im Süden Afrikas belegen: Die Khoi-San sind älter als alle Volksgruppen der Menschheit. Es wird angenommen, dass der moderne Mensch aus nicht homogenen Gruppen hervorging.

Es wird angenommen, dass der moderne Mensch nicht an einem einzigen geografischen Ort entstand. Es ist wahrscheinlich, dass der anatomisch moderne Mensch aus nicht homogenen Gruppen entstand.

Über die Entwicklung vom archaischen zum modernen nicht homogenen Menschentyp ist wenig bekannt. Für unser Interesse ist wichtig, dass Sesshaftigkeit mit der Formung von städtischen Zentren begann. Der Prozess der Entwicklung dauerte etwa 15 Millionen Jahre und kulminierte im 'Urmenschen' (in Afrika).

Vor rund 10.000 Jahren lebten gleichzeitig mehrere Menschenarten auf verschiedenen Teilen der Erde. Vor 7500 Jahren begann Sesshaftigkeit mit vielen vorausgegangenen Nomaden, Stämmen und Völkern. Sesshaftigkeit wurde zur Lebensweise mit Siedlungen, Dörfern, Parallelexistenzen, und kleinen Städten.

Wir nehmen an, dass über Jahrtausende unterschiedliche Menschengruppen als Nomaden gelebt haben. Überall gab es freies Land und schier unendliche Möglichkeiten für einen Stamm, das Leben zu sichern.

Wohl waren Männer mit Nahrung und Jagd beschäftigt, während die Frauen für Leben und Kinder sorgten. Wahrscheinlich gab es auch 'weise Männer' (und Frauen), die sich um Heilkräfte und 'Geistiges' bemühten. Kräftige Männer hatten die Oberhand. Sie waren führend in der Jagd, in Behausung, und über Sicherheit.

Das Zusammenleben eines Stammes war eine Lebensgemeinschaft, nicht ein 'König' oder Elitist mit Macht. Wir nehmen an, dass mit der Sesshaftigkeit und der 'physischen Macht' (Männer) eine Hierarchie entstand. Da gab es gewiss mentale Unterschiede; die Intelligenten, die Krieger, die Dummen, und die Erfinder.

Es liegt auf der Hand, dass die 'Stärkeren' die Macht an sich reißen, um die Armen optimal auszubeuten. Neu denken: Das Land gehört den Menschen, nicht den Eliten, nicht den Titanen, nicht den Regierungen.

Es entstanden Herrscher, die für sich selbst alles Land aneigneten und alles an sich rissen, was sie konnten. So entstanden die 'Eliten'. Wir vermuten, dass alle großen Kriege ein Krieg zwischen Eliten waren. Jede Art 'Eliten' hatten und haben noch heute nur ein Interesse: ihre eigene verdeckte Macht zu sichern.

Die Staatsführer waren und sind bis heute nicht die höchsten 'Führer'; sie sind gesteuert von den Eliten. Alle großen Kriege seit Jahrtausenden sind von 'Titan-Eliten' geplant, provoziert und losgetreten worden.

Es gibt Indizien, die zur Vermutung Anlass geben, dass WW2 von Titanen, nicht von Hitler, geplant wurde. Es gibt Indizien, die vermuten lassen, dass hinter Lockdown und Pandmie ganz andere Ziele stehen. Es gibt gute Gründe, warum die Eliten seit tausend und mehr Jahren keine Volksbildung förderten.

Jahrtausende Versklavungen und Ausbeutungen weltweit waren und ist von den Eliten so gewollt. Religionen haben aus eigenen Interessen nie die archetypische Entwicklung der Menschen gelehrt. Seit Jahrtausenden bis heute sind die Menschen von echter innerer Bildung ausgeschlossen worden.

Konzept ist: 90% der Menschen denken magisch, mit falschem Heroismus, können leicht belogen werden. Es ist systematisch gewollt, dass die meisten Menschen gutgläubig sind und nichts tief hinterfragen. 90% der Menschen sind gehirngewaschen, mental deformiert, im Lebenssinn pervertiert, und erstarrt.

Extreme Gräueltaten haben immer Titanen, Eliten, und Staatsführer begangen - nicht das 'gemeine Volk'. Es waren und sind immer Männer, die mit extremem hysterischem Geschrei die Welt in Panik versetzten.

"Fake News" wird fast immer von der Politik mit Propaganda und Wortspielen in die Welt gesetzt. Die Pervertierung aller archetypischen Werte kommt von Politik, Titanen und der Faulheit der Menschen.

Heute hat diese kranke Menschheit fast alle Werte zerstört: den Geist, die Natur, das wahre Menschsein. 4,5 Mrd. Jahre waren nötig zur Erschaffung des Planeten: Wozu? Damit Titanen das Wunder zerstören?

Noch immer hat die Menschheit keine Ahnung, wozu das zeitlich kurze Dasein gut sein kann oder sollte. Bis heute haben 110 Milliarden Menschen auf diesem Planeten gelebt.

Etwa 99,999% der Menschen haben seither bis heute nichts zur psychisch-geistigen Entwicklung beigetragen. Was haben sie gelernt? Nichts! Sehr viele Menschen tragen schwere Schuld, die Angst und Panik auslöst. Doch keiner will die Wahrheit.

Mal gründlich denken schadet nicht!

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