Dr. Eduard Schellhammer,
Der Befreiung der Menschheit gewidmet.
Dies ist weder eine Geschichte des Mitleids noch eine Geschichte des Scheiterns oder des Erfolgs. Vielmehr ist es die Geschichte eines Jungen wie jeder andere, der eine Vision hat, die über die bloße Abfolge der Ereignisse im Leben hinausgeht. Er erkannte, dass das Leben mehr als nur eine Aneinanderreihung von Unfällen ist. Er verstand, dass jeder einzelne unseren Lebensweg beeinflusst und Spuren in der Welt um uns herum und in unserem Inneren hinterlässt.
Die Geschichte beginnt in Luzern am 14. November 1947, um genau 2.40 Uhr morgens, als Dr. Eduard geboren wird und den Namen Eduard Schellhammer erhält. Später nannten ihn seine Freunde einfach Edi.
Er bewies immer einen Sinn für Tapferkeit. Sein ganzes Leben lang reiste er gerne, lernte neue Leute kennen, verbrachte Zeit mit Freunden und war unermüdlich auf der Suche nach Wissen.
Besonders gerne erinnert er sich an seine Zeit in der Primarschule, als er am Ufer der Reuss fischte und über das Leben nachdachte. Einmal war er so in meine Betrachtungen vertieft, dass ich von einem besonders grossen Fang in den Fluss gezogen wurde, der glücklicherweise von einem Passanten gerettet werden konnte. Furchtlos, selbst in diesem frühen Alter war er mehr daran interessiert, den Fisch, der ihn hineingezogen hatte, noch zu fangen, als ans Ufer zu schwimmen.
Auch an Weihnachten hat er schöne Erinnerungen. Er erinnert sich daran, wie seine Mutter den wunderschönen, riesigen Weihnachtsbaum im Wohnzimmer aufstellte, den sie sorgfältig mit gefühlten tausend Lichterketten geschmückt hatte. Er erinnert sich lebhaft an seine Aufregung, als sein Vater ihm die elektrische Eisenbahn schenkte, die er sich das ganze Jahr über so verzweifelt gewünscht hatte.
Im Sommer, als er 16 Jahre alt war, floh er nach Frankreich, wo er Französisch lernte, und besuchte die Alliance Francaise in Paris, ein allgemeinbildendes Internat. Der Unterricht begann frühmorgens von 7.00-12.00 Uhr und fand dann nachmittags statt. Jeden Abend arbeitete er in der Küche des Refektoriums in der Nähe der Kathedrale und erhielt dafür ein Taschengeld.
Bis heute hält er Kontakt zu vielen seiner Freunde, die er dort kennengelernt hat, und durch einen glücklichen Zufall freundete er sich mit einem Jungen aus seiner Klasse an, der sich als Sohn einer aristokratischen Familie entpuppte. Die Familie betrieb früher Baumwollanbau in Indien und besaß ein großes Herrenhaus etwa 40 km von Paris entfernt. Sein Freund lud ihn regelmäßig zu sich ein, so dass man sagen konnte, er sei inoffiziell adoptiert. Als "Schweizer Edi". Obwohl sein Freund der Jüngste in einer Familie mit fünf Kindern war, hatte er als einziger das Glück, neben "Madame" speisen zu dürfen, während Butler sie mit Servierwägen bedienten. Er gibt zu, dass dies zu diesem Zeitpunkt eine der glücklichsten Zeiten seines Lebens war!
Ein Jahr später wurde er jedoch von der Polizei gefunden und zu seiner Mutter zurückgebracht, die ihn zwang, in Luzern zu bleiben, um die Schule zu beenden.
Nun war ich etwas gehorsamer und setzte mein Studium fort. Von 1964 bis 1970 habe ich unermüdlich gearbeitet. Und das, obwohl ich Latein, Altgriechisch und Philosophie lernen musste. Ab 1966 leistete ich meinen obligatorischen Militärdienst in Luzern ab und arbeitete nach der Schule weiter, da ich von meiner Familie nie einen Rappen bekam. Ich sparte all mein hart verdientes Geld, um noch weiter zu reisen, wann immer es mir möglich war. Paris war ein erstklassiges Ziel, um die Freundschaften zu pflegen, die ich dort geknüpft hatte. 6 Jahre später hat sich meine harte Arbeit ausgezahlt und ich habe die Matura mit Bravour bestanden.
1966, im Alter von 19 Jahren, überquerte Dr. Eduard den Atlantik, um die USA zu besuchen, und flog in den Big Apple. Zwei Wochen lang erkundete er die Straßen von New York City, bis er auf das Ghetto stieß, wo er von der Polizei aufgegriffen wurde, die schockiert war, dass sich ein junger weißer Schwede in einem so gefährlichen Viertel aufhielt. Sie konnten nicht glauben, dass er sich in diese Gegend gewagt hatte.
Während seiner Zeit in den USA besuchte Dr. Eduard seinen Onkel in Detroit und blieb zwei Monate lang bei dessen großer, glücklicher Familie. Obwohl sie versuchten, ihn davon zu überzeugen, sich an einer örtlichen High School einzuschreiben und seine Ausbildung zu beenden, hatte er andere Pläne.
Nachdem er das Ghetto überlebt hatte, fühlte er sich unbesiegbar und fuhr mit einem Greyhound-Bus nach Kanada und dann weiter nach San Antonio, überquerte die Grenze nach Mexiko und reiste nach Mexiko-Stadt. Dort besuchte er den ältesten Sohn von Madame, einen angesehenen Professor und Priester. Gemeinsam begaben sie sich auf eine 600 km lange Busreise in den Süden nach Las Chapas und Oaxaca, eine der ärmsten Regionen Südamerikas. Die dreitägige Reise mit mexikanischen Verkehrsmitteln, die an stereotype Bilder aus Nepal oder Indien erinnerte, war komisch.
Diese Reise war jedoch nicht die beste Erfahrung; das erstaunliche Ausmaß der Armut führte zu der schlimmsten Krankheit, die er je erlebt hatte. Schließlich musste ihn sein Freund in ein Krankenhaus bringen, das eher als Brutstätte für Keime und Viren bezeichnet werden kann, mit überfüllten Gängen und minimaler medizinischer Versorgung.
Trotz dieser Herausforderungen setzte Dr. Eduard seine Reisen fort, unter anderem nach Marseille, Frejus, Ägypten, Deutschland, Berlin, in die Toskana, ins Tessin, nach Griechenland, in die Provence, nach Holland und Skandinavien. Er traf sogar den Papst und folgte dem Protokoll, indem er seinen Ring küsste. Trotz seiner ausgedehnten Reisen behielt er seine Liebe zu den Schweizer Alpen und zum Skifahren bei. Er bewarb sich für ein Studium an der Universität Freiburg, musste aber parallel zur Schule seinen Militärdienst ableisten.
Trotzdem musste er seinen Militärdienst bis 1974 fortsetzen, als er Offizier wurde. Er begann 1970 sein Studium der Erziehungswissenschaft und Anthropologie in Kombination mit Informatik an der Universität Freiburg und schloss es 1973 ab. Seine Dissertation trug den Titel "Bildungsbedürfnisse des Grundschullehrers". Er hinterließ einen bleibenden Eindruck beim Rektor der Universität, der sein Potenzial erkannte und von seinem Engagement so beeindruckt war, dass er ihn ermutigte, sich mit dem Thema "Automatisierung" zu befassen, so dass er unter seiner Anleitung nach Kiel geschickt wurde, um die IT-Programmierung und mehrere Datenanalysen zu beherrschen. Damit legte er den Grundstein für das, was heute als Elektrotechnik und Informatik bekannt ist. Nach diesem Kurs war er die einzige Person in der Schweiz, die an der Spitze dieses aufstrebenden Bereichs stand, den wir heute als KI kennen.
Nach Abschluss seines Studiums wurde er 1974 eingeladen, in Zukunft in Zurick Erziehungswissenschaften zu studieren, so dass es für ihn naheliegend war, dort zu promovieren. Hier schloss er seine Dissertation mit dem Titel "Leistungsbeurteilung und Selektion in der Primarschule" ab.
Seine akademischen Bemühungen führten mich zur Entdeckung des Club of Rome, der 1968 gegründet wurde. Er veröffentlichte 1972 einen kontroversen Bericht mit dem Titel "Die Grenzen des Wachstums".
Dieser Bericht enthielt Computersimulationen, die darauf hindeuteten, dass das Wirtschaftswachstum wegen der Erschöpfung der Ressourcen nicht unbegrenzt fortgesetzt werden kann. Schon damals hat dieser Bericht die Gefahren, die die menschliche Existenz auf diesem Planeten bedrohen, richtig erkannt.
Da er zu dieser Zeit ein Studium der Automatisierungstechnik absolvierte, faszinierten ihn deren Ideen und veranlassten ihn, über das Wesen der Menschheit und unsere Zukunft auf der Erde nachzudenken.
Er erkannte, dass die Gesellschaft im Allgemeinen durch Täuschung, Fälschungen, Lügner und Betrüger regiert und beherrscht wird.
Die Menschen ließen sich von falschen Religionen und Ideologien täuschen, und das Bildungssystem wies erhebliche Mängel auf. Schon vor drei Jahrzehnten,
Europa und insbesondere die Schweiz befanden sich in einem dunklen Zeitalter und standen vor Herausforderungen, die nicht angegangen wurden. Alles, was er tun konnte, um sein Gewissen zu beruhigen, war, eine Reihe von akademischen Programmen zu unterrichten, um seine Studenten aufzuklären. Er kam zu dem Schluss, dass die gesamte Menschheit einen Neustart brauchte!
Nach Abschluss dieser anspruchsvollen Ausbildung zahlte sich sein Engagement aus, und er erhielt eine angesehene Stelle und arbeitete mit Dr. Urs Isenegger zusammen, was zur Veröffentlichung von acht Forschungsarbeiten zu pädagogischen Themen führte. Diese Publikationen umfassten eine Reihe von Themen, darunter auch kritische Entscheidungssituationen im Lehrerberuf. Leistungsbeurteilung und Selektion in der Volksschule, Heimerziehung als Forschungsfeld und die Charakteristika des Forschungsfeldes Heimerziehung und deren Bedeutung für die sozialpädagogische Feldforschung. Außerdem veröffentlichte er eine Studie im Rahmen der Freiburger Lehrplanreform mit Professor Dr. Frei. und publizierte 5 Bücher für ein positives Leben.
Noch während seines Studiums arbeitete er von 1970-1986 als Mitglied, Sekretär oder Präsident in verschiedenen Kommissionen für soziale Fragen und Zukunftsforschung.
Von 1971 bis 1974 arbeitete er an Projekten zur Schulreform, Bildungsforschung, Elternbildung, Lehrplaninnovation und Lehrerausbildung. Als Mitglied der Abteilung für Sozialpädagogik/Heimerziehung
Von 1974 bis 1979 lehrte er als Dozent an der Universität Zürich in den Bereichen Heimerziehung, Wissenschaftstheorie und Forschungsmethoden. Er bearbeitete die folgenden wissenschaftlichen Themenbereiche vor allem aus der Perspektive der empirischen Forschungstheorieentwicklung, darunter:
Während dieser Zeit forschte er über die Zukunft von Risikokindern. 1976 übernahm er zusätzlich zu seinen beruflichen Verpflichtungen eine Dozententätigkeit an der Schweizerischen Kaderschule des Roten Kreuzes im Rahmen der Abteilung für Anthropologie und Psychologie. In dieser Funktion unterrichtete er die Mitarbeiter des Schweizerischen Roten Kreuzes in Fächern wie Psychologie, Anthropologie und Konfliktlösung. Beide Stellen hatte er bis 1978 gleichzeitig inne. Zu dieser Zeit wurde er von der Zürcher Schule für Sonderpädagogik angefragt, um die Fächer Psychiatrie, Psychopathologie und Sonderpädagogik zu unterrichten. Bis 1980 unterrichtete er sowohl hier als auch an der Universität Zürich. Er nahm an internationalen Konferenzen in ganz Europa teil, wo er sich für Programme zur Erwachsenenbildung einsetzte, und besuchte eine Reihe von psychologischen Fortbildungskursen, um sein Wissen zu erweitern. Dazu gehörten:
Sechs Jahre lang widmete er sich der Umgestaltung und Modernisierung des Bildungssystems in sechs Jugendstrafanstalten. In diesen Einrichtungen wurden junge Menschen im Alter von 14 bis 18 Jahren untergebracht, die alle therapeutische Unterstützung benötigten. Zu seinen Aufgaben gehörte es, ihr Verhalten zu diagnostizieren und Untersuchungen durchzuführen, um den Bedürfnissen der Jungen und Mädchen gerecht zu werden. Gleichzeitig arbeitete er von 1978 bis 1979 auch mit Jugendlichen, die mit psychischen, sozialen oder familiären Problemen zu kämpfen hatten.
Vielleicht aufgrund meines Erfolgs in diesen Programmen wurde mir ein prestigeträchtiger Vertrag angeboten, um wichtige Bildungsprobleme in der Schweiz und in ganz Europa zu lösen. Ich konnte ein großes Haus für meine Familie kaufen und wir waren sowohl privat als auch beruflich zufrieden. Ich war stolz darauf, die gläserne Decke durchbrochen zu haben und bei
mit dem so genannten "Zürichberg" an die Spitze meines Fachgebiets. Dennoch habe ich nie aufgehört, nach weiteren Informationen über die tiefsten Dilemmas der menschlichen Existenz, Kriege und Anthropologie zu suchen, die 10.000 Jahre zurückreichen. Von 1982-1990 schrieb ich viel über Themen wie Individuation, Liebe, Hoffnung, Krieg, Frieden, soziale Probleme und Lösungen, was zur Veröffentlichung der folgenden Bücher führte, um mein Wissen mit denjenigen zu teilen, die mein Interesse am Lesen und Lernen teilten.
In jedem von uns steckt die Gesamtheit der menschlichen Erfahrung, die unser Leben beeinflusst und formt. Die Entdeckung der Weisheit, die in unseren Träumen verborgen ist, kann eine tiefgreifende Quelle der Orientierung sein und uns auf unserem Lebensweg als Leuchtfeuer dienen. Dieses Buch entschlüsselt die immense Kraft, die unserer Vorstellungskraft innewohnt, und veranschaulicht das unglaubliche Potenzial, das sie bietet, wenn sie richtig genutzt wird. Es erklärt das immense innere Potenzial, das alle Menschen in ihrer Vorstellungskraft besitzen, und dass der Weg zur Verbesserung unserer Umwelt direkt bei uns liegt - bei jedem einzelnen von uns. Dieser Leitfaden ist ein Kompass für alle, die ihren Mut und ihre Initiative in zielgerichtetes und wirkungsvolles Handeln umsetzen wollen. Er ist eine Einladung an alle, die die Welt positiv und bewusst verändern wollen.
Um eine neue Welt einzuläuten, muss sich der Einzelne auf eine tiefgreifende Reise der Selbsterneuerung begeben. Dieses Buch geht von einer überzeugenden Prämisse aus: Die äußere Realität, die wir erleben, ist oft ein Spiegel unserer inneren psychologischen Landschaften. Es behauptet kühn, dass das Schicksal nicht in Stein gemeißelt ist, denn die Art, wie wir leben, formt unser Schicksal.
Das Buch stellt konventionelles Denken in Frage, indem es betont, dass der Weg in eine neue Zukunft mit Selbstbeobachtung beginnt und von unerschütterlichem geistigen Scharfsinn abhängt. Es dient als Leitfaden zur Selbsterneuerung und bietet eine neue Perspektive auf das Leben und das grenzenlose Potenzial in jedem von uns.
Dieses Buch enthüllt die edle Reise der Menschheit zur Erleuchtung und betont, dass dieses Wachstum niemals stagnieren sollte, auch wenn es eine Herausforderung sein kann. Während der Leser durch die Seiten des Buches geht, wird er eine tiefe Wahrheit entdecken: Geistige Freiheit ist für alle erreichbar. Viele Menschen tragen die schwere Last einer Vergangenheit, die sie bindet, ohne zu wissen, dass geistige Freiheit in ihrer Reichweite liegt. Das Buch lädt den Leser dazu ein, die Essenz der Existenz zu erforschen und einen Prozess des Selbsterwachens in Gang zu setzen. Indem Sie sich auf Ihre einzigartige Individualität einstimmen, erschließen Sie sich ganzheitliche Freiheit und den Weg zu einem harmonischen Leben. Letztlich beleuchtet es das zentrale Thema des Lebens selbst, stellt konventionelle Vorstellungen von der Existenz in Frage und führt zur Selbstentdeckung. Auf der Suche nach dem inneren Sinn öffnet es die Türen zu einem Leben, das von Frieden, Qualität, Wohlbefinden und Liebe geprägt ist. Dieses Buch ist ein Zeugnis für die Möglichkeit, geistige Freiheit zu erlangen, eine Botschaft, die bei jedem Menschen ankommt.
In unserer heutigen Welt, in der Sorgen und Ängste allgegenwärtig sind, kann die ständige Flut von Medienberichten über Themen wie Luftverschmutzung, Abholzung, Gewalt und Konflikte dazu führen, dass wir uns überfordert fühlen. Dieses Buch baut auf einer grundlegenden Prämisse auf: Ein ausgeglichener und gelassener Mensch begegnet sowohl der Natur als auch seinen Mitmenschen mit Respekt und Einfühlungsvermögen. Umgekehrt fällt es jemandem, der psychisch gestört und chaotisch ist, schwer, eine Verbindung zur Natur herzustellen, sich mit der eigenen Identität auseinanderzusetzen oder die Heiligkeit allen Lebens voll und ganz anzuerkennen.
Dieses Buch soll daran erinnern, dass der Weg zu einer besseren Welt beim Einzelnen beginnt. Auch wenn es eine schwierige und langwierige Reise sein mag, so bleibt sie doch der einzig gangbare Weg in eine Zukunft, in der sich jeder Mensch allmählich aus Isolation, Oberflächlichkeit und Resignation befreit. Indem wir den inneren Frieden pflegen, legen wir den Grundstein für den äußeren Frieden und schmieden schließlich eine bessere Zukunft für uns und die Welt.
In einer Welt, in der die Umweltzerstörung, der mangelnde Respekt für unsere begrenzten natürlichen Ressourcen und die unharmonische Beziehung zwischen Mensch und Umwelt nicht weitergehen können.
Dieses Buch ist ein Leuchtfeuer der Hoffnung, das uns zeigt, wie wichtig es ist, in den unzähligen Turbulenzen und Krisen, die uns umgeben, nicht den Weg zu verlieren. Es erklärt, dass die tiefgreifende persönliche Entwicklung eines jeden Menschen die unbedingte Voraussetzung für globales Gleichgewicht und Frieden ist.
1979 eröffnete er seine eigene tiefenpsychologische Beratungspraxis und gründete 1982 die "Lebensschule", ein Zentrum für Erwachsenenbildung, sowie die "Kairos Studien Verlag AG", die Lehr- und Lernmaterialien für die Erwachsenenbildung erstellt. Aufgrund seines unstillbaren Wissensdurstes besuchte er den Geschäftsführer der Kliniken, Dr. Walser, zur persönlichen Moderation und geführten Kontrollanalyse. Diese drei Jahre waren von unschätzbarem persönlichem Wert, denn das Wissen, das er über die Menschheit erlangte, wird heute meist übersehen.
Im Laufe der Jahre hatte er in meiner Beratungsfirma in Zürich das Privileg, vielen Kunden, die seine Hilfe suchten, mit einer Vielzahl von Techniken zu helfen:
Auch nach all den Jahren und dem Erfolg, den er erreicht hatte, sehnte sich sein Herz immer noch nach Frankreich zurück. Er hatte schon immer die Bedeutung von Träumen verstanden und begann 1988, immer wiederkehrende Träume zu haben, in denen er den Dritten Weltkrieg, der sich über Europa abzeichnete, stark voraussah. Von diesen Träumen getrieben, verbringen er und seine Familie einen Urlaub in Frankreich, um Trost zu finden und in Erinnerungen an die glücklichste Zeit seiner Jugend zu schwelgen. Sie suchten sogar nach einem Haus in der Provence und nach Schulen für ihre Kinder. Nach ihrer Rückkehr ereignete sich ein unerklärliches Ereignis. Zu einer Zeit vor dem Zeitalter des Internets und der täglichen Marketing-Bombardierung erhielt er von einem Immobilienmakler in Marbella eine Broschüre, in der ein wunderschönes Haus auf dem Markt angeboten wurde. Nach vielen Gesprächen mit seiner Frau und zusätzlich zu seinen unaufhörlichen Träumen schien es, als ob das Schicksal ihn nach Spanien und nicht nach Frankreich drängte, um dort sein Leben und seine Studien für die Menschheit fortzusetzen.
Im Jahr 1992 gründete er sein Beratungsunternehmen REATON CENTER in Centro Plaza bei Marbella, eine Schule für Psychologie und Philosophie. Er schuf den Namen, indem er die Namen der beiden wichtigsten ägyptischen Sonnengötter Re/Ra, später bekannt als Ra-Horakhty (die Morgensonne), und Aton, die Abendsonne, die mit der ursprünglichen lebensspendenden Energie assoziiert wird, zusammenführte. Später, im Jahr 2009, gründete er die Schellhammer Business School in Marbella, Estepona, und jetzt den San Roque Club. Er fuhr fort, viele weitere Bücher und Artikel zu schreiben und zu veröffentlichen, um die Welt zu erwecken, und zwar zu einer Vielzahl von Themen, darunter Politik, Wirtschaft, Bildung, Philosophie, Traumtheorie, Archetypen der Seele, Zerstörung des Planeten, Religion, evolutionäre menschliche Entwicklung und Psychologie, sowohl für den Mainstream-Leser als auch für Experten. Die neuesten Veröffentlichungen sind in englischer Sprache verfügbar, wie unten zu sehen ist:
Er hat in Spanien eine physische Präsenz mit dem Schellhammer-Institut aufgebaut, einer Denkfabrik für Lösungen für die Probleme der Menschheit und Bildungsprogramme für diejenigen, die die Welt wirklich in eine bessere und hellere Zukunft führen wollen. Er ist nun bereit, unsere Botschaft an die führenden Politiker der Welt zu übermitteln, dass sie sich ersetzen und eine Katharsis für einen gesunden Geist und eine gesunde Seele durchlaufen müssen.
Er sagt zwar, dass er viel verloren hat, besteht aber darauf, dass er unschätzbare Weisheit und Einsichten gewonnen hat, die ihn dazu gebracht haben, diese Programmreihe als neuer Botschafter zu schaffen, der der Welt einen neuen heiligen Gral für die Menschheit bringt.